WILLKOMMEN IN DER TECHNOLOGISCHEN ZUKUNFT AM ZUKUNFTSORT BERLIN SÜDWEST!

DER REGIONALINKUBATOR BEGRÜSSTE MDB ANDREAS AUDRETSCH UND GRÜNEN-ABGEORDNETE BEIM ZUKUNFTSORT BERLIN SÜDWEST am 14.02.2024

von Sven Goldmann

 

Auf in die Zukunft! Sie ist gar nicht so leicht zu finden, versteckt hinter einem unscheinbaren Metallzaun und bewehrt von Pfützen, Kabeln und einem riesigen Schutthaufen. Juri Effenberg hat sich einen weißen Helm aufgesetzt und stapft voran. Seit dem 1. Februar amtiert er als Leiter des Regionalinkubators Berlin Südwest (RIK), und einer der ersten Wege führt ihn in die Zukunft, auch wenn sie im Februar 2024 noch ein wenig provisorisch daherkommt. Der RIK hat zum Lokaltermin nach Dahlem gebeten. Auf die Baustelle an der Fabeck- Ecke Altensteinstraße, wo in diesen Tagem das Technologie- und Gründungszentrum FUBIC Gestalt annimmt, in unmittelbarer Nachbarschaft der Startup-Villa der Freien Universität. „Der Berliner Südwesten ist das deutsche Oxfort“, sagt Juri Effenberg. „Und das FUBIC ist der geplante Nukleus. Der Leuchtturm, der über unsere Zukunft strahlen wird.“

 

 

FUBIC ist ein Kunstwort und steht für „Business and Innovation Center Next to Freie Universität Campus“.  Ein 50 000 Quadratmeter großer Innovationspark, dessen Konturen mit jedem Tag deutlicher das idyllische Dahlem prägen. Wo einmal das Krankenhaus der United States Army residierte, wird bald in Laboren geforscht werden. An diesem verregneten Frühjahrstag hat sich der RIK hohen Besuch aus der Politik eingeladen. Aus dem Bundestag ist Andreas Audretsch nach Dahlem gekommen, der Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Seine Parteifreundinnen und -freunde Tuba Bozkurt, Tonka Wojahn, Laura Neugebauer und Christoph Wapler repräsentieren das Berliner Abgeordnetenhaus. Und selbstverständlich wollen auch die Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg und Michael Pawlik als Leiter der örtlichen Wirtschaftsförderung begutachten, was denn da bei ihnen vor der Haustür in den Himmel wächst.

 

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Berliner Südwestens sind ohne Forschung kaum vorstellbar. In seinem Vortrag  in der Startup-Villa verweist Juri Effenberg auf die 13 wissenschaftlichen Einrichtungen in Steglitz-Zehlendorf und die 31 Nobelpreisträger, die  am Max-Planck-Institut, an der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, der Freien Universität oder dem Campus Benjamin Franklin forschten und forschen. „Diese inhaltliche und räumliche Vielfalt machen den Zukunftsort Berlin Südwest aus“ sagt der komm.  RIK-Chef. „Dazu haben wir an der Freien Universität 33 000 Studierende, die dafür sorgen, dass den vielen Startups hier hoch qualifizierter Nachwuchs zur Verfügung steht.“

 

Die Startups stehen für die moderne und zukunftsgewandte Seite dieses liebenswerten Bezirks. In diesem Sinne stellt Steffen Teberl die Bedeutung des FUBIC für Ausgründungen aus dem universitären Betrieb in den Mittelpunkt seines Referats: „Bisher sind Ausgründungen ja leider oft abgewandert, nach Buch, Adlershof, Golm oder sonstwohin.“ Das werde sich mit dem FUBIC als einem neuen Schwerpunkt des Zukunftsortes Südwest ändern. Steffen Teberl leitet die Geschäftsstelle der elf Berliner Zukunftsorte zwischen Buch im Nordosten und Steglitz-Zehlendorf im Südwesten. Er hat beeindruckende Zahlen mit auf die Baustelle gebracht: In den kommenden 15 Jahren werden bis zu100 000 zusätzliche Jobs entstehen und 10 Milliarden Euro in die Infrastruktur investiert werden.  

 

Es profitieren davon junge Startup-Unternehmerinnen und -unternehmer wie Marie-Louise Gusmann, die als Co-Founderin Groupera, eine Online-Plattform für lokale Selbsthilfegruppen auf den Weg gebracht hat. Oder Stefan Kubick, sein Unternehmen B4PharmaTech hat sich auf zellfreie Proteinsynthese spezialisiert, eine Schlüsseltechnologie für eine neue Generation von Impfstoffen und Medikamenten. Stefan Kubick arbeitet nebenher noch als Dozent an der Freien Universität und hat dabei die Erfahrung gemacht, „dass es unglaublich wertvoll ist, künftige Fachkräfte vor Ort selbst auszubilden, herzlichen Dank dafür! Wir arbeiten sehr gern zusammen mit Startups die diesem Haus entsprungen sind.“ Eben deswegen könne er es kaum erwarten, „bis die Labore da drüben auf der Baustelle endlich fertig sind“.

Guter Punkt, findet der Bundestagsabgeordnete Andreas Audretsch. „Wie lange dauert es denn noch, bis hier geforscht wird? Und können wir uns das nicht mal im Detail anschauen?“ Sehr gern, antwortet Jörg Israel, er ist als Projektleiter der landeseigenen WISTA Management GmbH für den Bau des Innovationscampus zuständig. Also los: Alle Gäste bekommen weiße Helme und folgen dem komm. RIK-Chef Juri Effenberg zur Baustelle. Auf dem Weg vorbei an Pfützen, Kabeln und dem riesigen Schutthaufen verrät Jörg Israel: Das sechsstöckige Hauptgebäude mit Büros, Co-Working-Spaces und Laboren für Chemiker, Physiker und Mikrobiologen soll Ende 2025 fertig sein.

 

 

Aber ringsherum sind mit privatem Investment noch sechs Satellitenbauten geplant, und eines davon wird sogar schon ein Jahr früher in Betrieb gehen. Es handelt sich dabei um das vom Immobilien-Entwickler Driven Investment geplante Projekt FUHUB. „Ende dieses Jahres sind die ersten Labore bezugsfertig“, verspricht der Driven-Geschäftsführer Toğrul Gönden. „Wer mietet sich da ein?“, will Andreas Audretsch wissen. Toğrul Gönden antwortet: „Na, zum Beispiel das Scale Up Lab“, eine Ausgründung der Freien Universität, was einen schönen Bezug schafft zum Kunstwort FUHUB. Das steht für die FU als Hub, als Knotenpunkt der Forschung im Südwesten und weit darüber hinaus. Willkommen in der technologischen Zukunft! 

Zukunftsort Berlin Südwest

Zukunftsorte sind Standorte, an denen vor Ort Netzwerkstrukturen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft existieren bzw. geschaffen werden sollen. Der tatsächlich gelebte Austausch und die Kooperationen von Wirtschafts-, Forschungs-, und Technologieeinrichtungen fördern die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft. Zukunftsorte generieren Wachstum basierend auf zukunftsweisenden Produkten durch wertschöpfende Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe fördert diesen europaweit einzigartigen Zusammenschluss u. a. durch die gemeinsame Geschäftsstelle der Zukunftsorte Berlin.

Tino Schopf, ehemaliger Staatssekretär für Energie und Betriebe, verweist auf die Bedeutung der Zukunftsorte für die Hauptstadt: „Die Zukunftsorte spielen eine zentrale Rolle bei der wissensbasierten Reindustrialisierung Berlins. Wir vereinen hier auf engstem Raum zugleich die klügsten Köpfe sowie eine international wettbewerbsfähige Infrastruktur. Insgesamt 42 Wissenschaftseinrichtungen, ca. 2.200 Unternehmen und mehr als 62.000 MitarbeiterInnen arbeiten gemeinsam an Innovationen in den wichtigsten Zukunftsfeldern.“

Der Zukunftsort Berlin-Südwest liegt im Bezirk Steglitz-Zehlendorf und ist ein exzellenter Wissenschafts- und Forschungsstandort. Dass der Bezirk auch in diesen beiden Bereichen eine hervorragende Position einnimmt zeigt sich daran, dass die Region in die Liste der elf Berliner Zukunftsorte aufgenommen wurde. Dazu nur ein paar Fakten:

 

Der Campus Dahlem mit der FU Berlin, vier Max-Planck-Instituten, dem Zuse-Institut Berlin und anderen und weiteren bedeutenden Wissenschaftseinrichtungen zählt zu den vier größten Wissenschaftsstandorten in Deutschland. Sie ist im Ranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft Berlins führende Universität und hat mehr als 31.500 Studenten. Neben dem Campus Dahlem prägen Institutionen wie die BAM (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung), die Charité Universitätsmedizin mit dem Campus Benjamin Franklin oder das Helmholtz- Zentrum für Materialien und Energie das Wissenschaftsbild dieses Bezirkes. Auf drei größeren Industrie- und Gewerbegebieten arbeiten hunderte von Firmen mit tausenden Arbeitsplätzen. Diese gilt es nicht nur zu erhalten (Stichwort Industrie 4.0) sondern es müssen auch die Rahmenbedingungen geschaffen werden, um in dem erkennbaren Umstrukturierungsprozess vorn dabei zu sein.

 

Wissenschaft und Wirtschaft sind heute eng miteinander verzahnt. Ein großer Forschungs- und Wissenschaftsstandort wie Steglitz-Zehlendorf hat große Potentiale für die Wirtschaft und Unternehmensgründungen. Hierfür bietet der „Zukunftsort Berlin SÜDWEST“ beste Voraussetzungen. Allein die Freie Universität Berlin betreut pro Jahr über 20 Ausgründungen und start-ups; zusammen mit den anderen Einrichtungen liegt die Anzahl jährlicher start-up- und spin-off-Unternehmen bei über 30. Das FUBIC (Freie Universität Business Innovation  Center) wird mit rund 11.000 qm Nutzfläche ein exzellenter Technologiepark mit einem Gründungszentrum für erfolgreiche Netzwerkbildungen, Erweiterungen und  Ausgründungen. Insgesamt ist mit 60 bis 80 Unternehmen und 1000 neuen Arbeitsplätzen zu rechnen. Der unmittelbar benachbarte Campus der Freien Universität Berlin sowie die fußläufige Nähe zu den anderen Wissenschaftseinrichtungen bieten beste Voraussetzungen für erfolgreiche Netzwerkbildungen, Erweiterungen und Ausgründungen.

 

Der Zukunftsort SÜDWEST ist aber nicht allein auf den  Wissenschaftscampus Dahlem begrenzt  sondern erweitert  sich kontinuierlich innerhalb eines Radius von ca. 5 km in  die vorhandenen Industriegebiete hinein.

 

Der Regionalinkubator Berlin SÜDWEST ist primärer Ansprechpartner für den Zukunftsort Berlin SÜDWEST. In enger Kooperation mit der Geschäftsstelle werden Strategie und Positionierung regelmäßig geplant und umgesetzt.

Berlin SÜDWEST ist ein seit über 100 Jahren bedeutender Wissenschaftsstandort („Das Deutsche Oxford“) und zählt auch aktuell zu den fünf größten Wissenschaftsstandorten in Deutschland. Aus wissenschaftlichen Einrichtungen heraus entwickeln sich zunehmend unternehmerische Aktivitäten in Form von Startups; je größer ein Wissenschaftsstandort, umso höher die Zahl der Startups.

Das Entwicklungskonzept für Berlin SÜDWEST ist im Schwerpunkt darauf ausgerichtet, diesen Startups „eine Heimat“ in der Nähe ihrer Entstehung, also in Nähe der wissenschaftlichen Einrichtungen zu geben. Dies wird über ein neues Technologie- und Gründungszentrum (FUBIC) für ca. 80 Firmen mit angrenzendem kleinem Technologiepark in unmittelbarer Nachbarschaft zum Campus der FU Berlin erfolgen.

 

Branchenschwerpunkt

  • Medizin & Gesundheitswirtschaft
  • IT & Automatisierung
  • Mikrosysteme & Materialien

 

Wissenschaftliche Einrichtungen

  • Freie Universität Berlin
  • Campus Benjamin Franklin (Charité)
  • Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft
  • Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
  • Max-Planck-Institut für molekulare Genetik
  • Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
  • Zuse-Institut Berlin (ZIB)
  • Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
  • Julius-Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Unternehmen (Auswahl)

  • Berlin Heart GmbH
  • Knauer Wissenschaftlicher Gerätebau
  • Knick Elektronischer Gerätebau
  • Televic GSP
  • IMD Institut für Medizinische Diagnostik GmbH
  • Auto Tissue Berlin GmbH

 

Gründerzentren

Konzentration wissenschaftsbasierter Ausgründungen am Standort Fabeckstr. im FUBIC (Business and Innovation Center next to Freie Universität Berlin), ca. 11.000 qm Nutzfläche. Unmittelbar benachbart das Gründerhaus der FU Berlin mit deren Gründungsberatungsstelle „Profund Innovation“.

Neben dem Gründungszentrum werden auf dem FUBIC-Gelände passende Technologiefirmen (Gesundheitswirtschaft, IKT, Medizintechnik, Biotech) angesiedelt. Zum 01. März 2022 hat mit der Immobilienentwicklungsgesellschaft „DRIVEN Investment GmbH“ ein erster Ankermieter einen Erbbaurechtsvertrag mit einer Laufzeit über 65 Jahren am Standort unterzeichnet. Die DRIVEN Investment plant auf dem Gelände des „FUBIC“ das sogenannte „FUHUB“, ein Forschungs-, Labor- und Bürogebäude, in welchem sowohl biologische als auch chemische Labore angesiedelt werden können. Insgesamt werden ca. 6.300 Quadratmeter Mietfläche entstehen, die zahlreichen technologieorientierten Start-ups, jungen Unternehmen aber auch bereits etablierten Hightech-Unternehmen, vor allem aus den Bereichen Life-Sciences, Gesundheitswirtschaft sowie Informations- und Kommunikationstechnologien, Platz bieten werden.

 

Netzwerke

  • Goerzallee e. V.
  • Marketingverein Berlin Südwest e.V.

 

Lage

  • Im Berliner Südwesten mit guter Anbindung an Flughafen, Fernbahnhöfe, Autobahn, Stadtzentrum. 
  • Wohnen
  • Erholung (Wälder, Seen, Parks)
  • Shopping in einer der größten Einkaufsstraßen Deutschlands (Schloßstr.)
  • Vielfältige Arbeitsplätze in Industrie, Dienstleistung, Wissenschaft und Handwerk
  • Großflächige Gewerbegebiete in der Nähe (Goerzallee, Haynauer Straße, Hegauer Weg)

 

(Quelle: Wirtschaftsförderung Steglitz-Zehlendorf)

 

 

Geschäftsstelle Zukunftsorte

 

Geschäftsstelle Zukunftsorte

Ludwig-Erhard-Haus

Fasanenstraße 85

 

10623 Berlin

 

 www.zukunftsorte.berlin

 

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Wichtige akteure des zukunftsorts Berlin südwest


Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)

v.l.n.r.: Juri Effenberg, Oliver Perzborn - Foto: Christian Schneider
v.l.n.r.: Juri Effenberg, Oliver Perzborn - Foto: Christian Schneider

von Sven Goldmann

 

Zukunft? Aber sicher! In Lichterfelde macht sich die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) um die Wahrung der notwendigen Standards für eine sichere Zukunft verdient.

Die BAM prüft, forscht und berät zum Schutz von Mensch, Umwelt und Sachgütern. Zur angemessenen Würdigung dieser gar nicht hoch genug einzuschätzenden Arbeit stattete Juri Effenberg, der Chef des Regionalinkubators Berlin Südwest (RIK), der BAM-Zentrale Unter den Eichen einen Besuch ab.

Das Foto zeigt Juri Effenberg (links), wie er Oliver Perzborn (rechts), bei der BAM verantwortlich für Kommunikation und Marketing, das offizielle Schild des vom RIK unterstützten Projekts Berliner Zukunftsorte überreicht. Auf dass die Zukunft im Südwesten weiterhin sicher ausgestaltet wird.

driven Investment GmbH

v.l.n.r.: Juri Effenberg, Toğrul Gönden - Foto: ESDES.Pictures/Bernd Elmenthaler
v.l.n.r.: Juri Effenberg, Toğrul Gönden - Foto: ESDES.Pictures/Bernd Elmenthaler

von Sven Goldmann

 

Im Berliner Südwesten wächst die Zukunft so schnell in den Himmel, dass man besser rechtzeitig darauf hinweist. Sonst ist die Zukunft auf einmal da, wo sich gerade noch Kräne gedreht haben. In diesem Sinne stattete Juri Effenberg (links), der kommissarische Chef des Regionalinkubators Berlin Südwest (RIK), der Baustelle des FUBIC und des FUHUB einen Besuch ab.

Der künftige Innovationscampus strahlt als neuer Leuchtturm auf die traditionsreiche Forschungslandschaft im Südwesten. Die ersten Labore an der Fabeckstraße werden schon Ende dieses Jahres bezogen.

Das Foto zeigt Juri Effenberg (links), wie er Toğrul Gönden (rechts) vom Immobilienentwickler Driven Investment das offizielle Schild des vom RIK unterstützten Projekts Berliner Zukunftsorte überreicht. Driven errichtet mit dem FUHUB in Dahlem 6600 Quadratmeter Labor- und Bürofläche. Der RIK freut sich über das erfolgsversprechende Engagement – und auf weitere Besuche in der Zukunft!

Der Zukunftsort Berlin Südwest ist im Frühjahr 2023 Teil der Zukunftsorte-Kampagne

Die Berliner Zukunftsorte starteten im April diesen Jahres eine Kampagne unter dem Claim: „Zukunft ist, wenn Kinderherzen nichts mehr fehlt.“ Der Claim bezieht sich vor allem auf die besondere Positionierung des Zukunftsorts Berlin SÜDWEST. Dieser verfügt mit dem Campus Dahlem über einen der größten Wissenschaftsstandorte Deutschlands. Im Life Science-Bereich werden hier neue Maßstäbe gesetzt, auch für die Kindergesundheit: Die Berlin Heart GmbH entwickelt und vertreibt weltweit Herzunterstützungssysteme für Kinder jeden Alters. An der Freien Universität Berlin entwickelte und prämierte Apps wie Mondori und aumio schaffen Lösungen für die psychische Gesundheit von Kindern. Im Rahmen der Maßnahme überreichten Prof. Dr. Frank Schaal (Regionalinkubator Berlin Südwest) und der Geschäftsführer der Geschäftsstelle der Zukunftsorte Berlin, Steffen Terberl, nun dem Geschäftsführer der Berlin Heart GmbH, Herrn Sven-René Friedel, ein gerahmtes Plakat der Kampagne. Herr Friedel freute sich über das kleine Geschenk und nahm es dankbar an.