Nachhaltigkeit ist als Transformator für unsere Zeit unabdingbar. Die Wissenschaft gibt hier durch gezielte Forschung die Hilfestellungen für Entscheidungen, die unsere gemeinsame Zukunft positiv beeinflussen können.
Als erste deutsche Hochschule hat die Freie Universität Ende 2019 den Klimanotstand erklärt. Sie hat sich damit das Ziel gesetzt, die Auswirkungen auf das Klima bei allen Entscheidungen und Planungen zu berücksichtigen und bis 2025 für die Universität Klimaneutralität zu erreichen. Dieses Ziel bezieht sich auf die aus dem Campusbetrieb und den Dienstreisen resultierenden Treibhausgasemissionen.
Anfang Juni 2022 ist an der Freien Universität Berlin ist der „Nachhaltigkeitsbericht 2022“ erschienen. Er fasst den Stand des Erreichten beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz an der Freien Universität zusammen. Die Universität legt den Bericht zum dritten Mal seit 2018 vor. Die Publikation beleuchtet insbesondere die Jahre 2020 und 2021 und hält Rückschau auf die Aktivitäten in den Feldern Governance, Lehre und Forschung, Campus, Dialog und Netzwerke. Zudem gibt der Bericht einen Ausblick auf die künftigen Nachhaltigkeitsschwerpunkte der Universität.
Als erste deutsche Hochschule hat die Freie Universität Ende 2019 den Klimanotstand erklärt. Sie hat sich damit das Ziel gesetzt, die Auswirkungen auf das Klima bei allen Entscheidungen und Planungen zu berücksichtigen und bis 2025 für die Universität Klimaneutralität zu erreichen. Dieses Ziel bezieht sich auf die aus dem Campusbetrieb und den Dienstreisen resultierenden Treibhausgasemissionen.
Anfang Juni 2022 ist an der Freien Universität Berlin ist der „Nachhaltigkeitsbericht 2022“ erschienen. Er fasst den Stand des Erreichten beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz an der Freien Universität zusammen. Die Universität legt den Bericht zum dritten Mal seit 2018 vor. Die Publikation beleuchtet insbesondere die Jahre 2020 und 2021 und hält Rückschau auf die Aktivitäten in den Feldern Governance, Lehre und Forschung, Campus, Dialog und Netzwerke. Zudem gibt der Bericht einen Ausblick auf die künftigen Nachhaltigkeitsschwerpunkte der Universität.
Der Bericht steht unter folgendem Link zum Download bereit.
Der Wassermangel in Berlin nimmt im Frühsommer 2022 dramatische Formen an. Nach mehreren Monaten fast ohne Regen haben die Böden in Berlin und Umgebung der Berliner Boden die schlimmste von fünf Dürrestufen erreicht; die Wetteraussichten Anfang Juni lassen dramatische Schäden in der Natur befürchten. Diese Daten werden durch den Dürremonitor Deutschland erhoben, der im Helmoltz Tentrum für Umweltforschung beheimatet ist. Der UFZ-Dürremonitor liefert täglich flächendeckende Informationen zum Bodenfeuchtezustand in Deutschland. Auf den Karten der Webseite kann man den tagesaktuellen Dürrezustand des Gesamtbodens und des Oberbodens einsehen, der schneller auf kurzfristige Niederschlagsereignisse reagiert, sowie das pflanzenverfügbare Wasser im Boden.
Mehr Infos unter www.ufz.de
Video über eine Podiumsdiskussion zum Thema Bienen- und Artensterben. Zukunftsort Berlin
Der Regionalinkubator (RIK) Berlin SÜDWEST wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit Bundesmitteln und Mitteln des Landes Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert und durch die Senatsverwaltung für Finanzen kofinanziert.
Regionalinkubator Berlin SÜDWEST - Schloßstraße 48 - 12165 Berlin