Video-Interviewreihe „Unternehmenslandschaft im Berliner Südwesten“

Wir wollten die Unternehmenswelt im Berliner Südwesten besser kennenlernen und deren Erfahrungsberichte aus erster Hand erfahren. Im Rahmen unseres Projekts "Unternehmenslandschaft im Berliner Südwesten" haben wir intensive Gespräche mit elf herausragenden Unternehmen und aufstrebenden Start-ups in Steglitz-Zehlendorf geführt. Dieses aufregende Vorhaben wurde in enger Kooperation dem Fotografen und Videoproduzenten Matthias Gottwald realisiert:

📹 © @der Gottwald auf Facebook.de und LinkedIn.de www.der-gottwald.de

 

Besondere Ausschnitte aus den Interviews werden derzeit auf unserem LinkedIn-Kanal regelmäßig veröffentlicht, um einen faszinierenden Einblick in die Welt dieser Unternehmen im Berliner Südwesten zu bieten. Bleiben Sie dran, um die nächsten Einblicke und inspirierenden Geschichten nicht zu verpassen!

Interview mit Nina Freund | Geschäftsführerin der Freund GmbH

Die Freund GmbH designt und fertigt Raumelemente aus Naturmaterialien wie Moos und Baumrinde, die einerseits Design-Highlights sind, andererseits die Akustik von Räumen positiv verändern. Nina Freund ist seit rund 15 Jahren im Unternehmen tätig, sie begann ihre Laufbahn im Bereich Marketing und Verkauf und ist heute Geschäftsführerin. Auch ihre Eltern sind nach wie vor im Unternehmen tätig, die Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen ist von gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung geprägt. Ziel der Freund GmbH ist es, den Menschen die Natur näherzubringen und Räume durch ästhetische und akustische Funktionen aufzuwerten.

 

Wichtig für den Erfolg ist vor allem die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens. Flexibilität ist gerade in Krisensituationen wie der Corona-Pandemie oder dem Ukrainekrieg besonders wichtig. 

Der Standort Goerzwerk in Berlin-Lichterfelde bietet der Firma ideale Bedingungen für Wachstum und Kooperation.

 

Erfahre in unserem Video, warum Nina Freund trotz Herausforderungen wie Fachkräftemangel und Krisen das Unternehmen gut für die Zukunft gewappnet sieht.

Interview mit Jochen Swoboda |Vice President Operations der Seminaris Group

Seit fast 5 Jahren leitet Jochen Swoboda als CEO die Seminaris Hotelkette, mit Standorten in Nürnberg, Potsdam, Leipzig, Berlin, Bad Honnef, Bad Boll und Lüneburg. Ursprünglich in den 70er Jahren von einer Versicherungsgesellschaft gegründet, hat das Unternehmen unter neuem Eigentümer eine transformative Reise durchlaufen. Die Idee: Kreativität in den Fokus rücken, weg von der klassischen Hotellerie hin zu einer Unternehmensgruppe, die sich mit innovativen Räumen für kreative Arbeit auseinandersetzt. Die kreativen Räume wie der Playcube in Berlin, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch funktional gestaltet wurden, kommen bei Trainern sehr gut an.

 

Aber auch die Herangehensweise an die Unternehmens-Transformation ist ein zentraler Erfolgsfaktor. So haben die Mitarbeitenden beispielsweise die Unternehmenswerte ohne Einfluss der Führungskräfte erarbeitet. Von Wertschätzung bis zur Förderung der Selbstwirksamkeit – die Unternehmenskultur basiert auf den Werten der Mitarbeitenden. Seminaris setzt auf Vertrauensarbeitszeit, Eigeninitiative der Mitarbeiter sowie ein Klima der positiven Fehlerkultur und hat damit Erfolg. Das Unternehmen plant sogar eine "Fuckup Night", um Fehlerkultur zu fördern und aus Misserfolgen zu lernen. Auch Nachhaltigkeit steht im Fokus, von Zertifizierungen bis zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung. 

 

Für Jochen Swoboda ist Berlin, insbesondere der Südwesten, ein inspirierender Standort. Die lockere Arbeitsatmosphäre fördert Unternehmergeist und Innovation. Seminaris ist stolz darauf, Vorreiter in der Hotellerie zu sein und als attraktiver Arbeitgeber Menschen anzuziehen, die Freiheit und Innovation schätzen. 

 

Ein innovatives und inspirierendes Unternehmen, das aber auch vor Herausforderungen gestellt wird. Das deutsche Arbeitszeitgesetz beispielsweise stellt nicht nur bei der Einführung einer Vertrauensarbeitszeit eine große Hürde dar.

Wie Jochen Swoboda mit diesen umgeht und welche Erfolgsgeheimnisse er sonst noch im Petto hat, erfahrt ihr in dem Video.

Interview mit Sven-René Friedel | Geschäftsführer von Berlin Heart GmbH

Die Berlin Heart GmbH ermöglicht mit seinen Produkten schwerstkranken Patienten nicht nur das Überleben, sondern auch ein möglichst gutes Leben. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin Lankwitz, beschäftigt rund 250 Mitarbeitende und ist seit fast 30 Jahren aktiv. Das Unternehmen hat seine Wurzeln in der Forschung am Virchow-Klinikum in Berlin und pflegt enge Beziehungen zum Deutschen Herzzentrum. Der Standort im Berliner Südwesten bietet mit seiner wissenschaftlichen Landschaft, Gründerzentren und einer guten Vernetzung eine ideale Umgebung für Unternehmen wie Berlin Heart. Aber auch international ist das Berlin Heart aktiv und hat einen zweiten Standort in den USA, um den dortigen Markt zu bedienen. 

 

In Europa sind neben der regulatorischen Landschaft besonders die Abhängigkeit von Lieferketten eine Herausforderung für das Unternehmen. Berlin Heart agiert global in über 50 Ländern und gerade in diesem Bereich ist diese Abhängigkeit von Lieferketten eine kritische Zukunftsherausforderung. Denn mit jeder Veränderung eines Vorproduktes gehen aufwendige Zertifizierungsprozesse in allen Ländern einher. Aber auch der allseits bekannte Fachkräftemangel und dessen Kompensation sind weitere Aufgaben, mit denen sich das Unternehmen in den nächsten Jahren konfrontiert sieht. 

Sven-René Friedel, Geschäftsführer von Berlin Heart GmbH, schließt mit der Überzeugung, dass der Erfolg des Unternehmens nicht nur auf individuellen Anstrengungen, sondern auch auf politischen Maßnahmen beruht, insbesondere im Bildungsbereich.

 

In unserem Interview gibt Sven-René Friedel, Geschäftsführer der Berlin Heart GmbH, einen spannenden Einblick in das Unternehmen, zeigt Herausforderungen im Bereich Medizintechnik auf und hat einen ganz klaren Appell, auch auf politischer Ebene.

Interview mit Alexandra Knauer | Geschäftsführerin der KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH

Alexandra Knauer prägt als geschäftsführende Alleingesellschafterin aktiv die Entwicklung der Knauer Wissenschaftliche Geräte GmbH. Sie leitet das Unternehmen, das auf Chromatographie und Lipidnanopartikel spezialisiert ist, gemeinsam mit ihrem Kollegen Karsten Losch. Dabei setzen Sie auf eine klare Strategie: reibungslose Prozesse und modern ausgestattete Arbeitsplätze für das 190-köpfige Team.

 

Die Werte und Prinzipien, die von den Gründern übernommen wurden, prägen auch heute noch das Unternehmen. Fairness, Zuverlässigkeit und vor allem Nachhaltigkeit sind zentrale Elemente der Unternehmenskultur. Im Firmengarten, der ökologisch bewirtschaftet wird, können sich Mitarbeitende erholen. Es ist ein Unternehmen, das Worten auch Taten folgen lässt und so werden jedes Jahr neue Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesteckt und gemeinsam voller Tatendrang umgesetzt.

 

Als wachsendes Unternehmen steht Knauer jedoch immer wieder vor Herausforderungen, welche das sind, welche Ideen sie zur Lösung hat und warum der Südwesten der Standort ihrer Wahl ist, erfahrt ihr in unserem Interview mit der Unternehmerin.

Interview mit Marcus Dittberner | Geschäftsführerin der snlocks Bikes GmbH

 Die sblocks Bikes GmbH wurde vor rund 6 Jahren von Marcus Dittberner gegründet und hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Lastenrädern spezialisiert. Sieben Personen arbeiten bei sblocks, Marcus als Geschäftsführer konzentriert sich hauptsächlich auf Vertriebsaktivitäten und Produktentwicklung. 

 

Die Mission von sblocks Bikes ist es, umweltverträgliche Mobilität durch innovative Fahrradproduktion zu fördern. Die Vision geht dabei über den reinen Unternehmenserfolg hinaus – es geht darum, Menschen auf das Fahrrad zu bringen und damit eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Auch der Standort passt zu dem sympathischen Unternehmen. Denn der Unternehmensstandort in Zehlendorf bietet eine gute Fahrradinfrastruktur.

 

Nachhaltiges Denken und den Menschen im Fokus zeichnet auch die Unternehmenskultur aus. Dittberner setzt auf offene Kommunikation und versucht, die Mitarbeitenden in Entscheidungen einzubeziehen. Denn ein zentraler Erfolgsfaktor ist auch, dass die Mitarbeitenden von sblocks Bikes selbst leidenschaftliche Radfahrende sind und die Fahrräder täglich nutzen. Sie identifizieren sich mit den Produkten und können so maßgeblich zu der hohen Qualität beitragen.

 

Hohe Qualität und Langlebigkeit sind und bleiben die oberste Maxime für das Unternehmen, auch wenn es das junge Unternehmen zeitweise vor Herausforderungen stellt. Und davon hatte sblocks Bikes trotz junger Firmengeschichte bereits etliche zu meistern. Dazu zählen beispielsweise die Unterbrechung der Vertriebswege durch die COVID-Pandemie und Engpässe bei den Lieferketten von Fahrradteilen. 

 

Unterkriegen lassen hat sich der Unternehmer aber nie und blickt positiv in die Zukunft. Welche Wünsche Marcus Dittberner im Bezug auf Lastenräder hat und welche Potenziale er in dem nachhaltigen Fortbewegungsmittel sieht, erfahrt ihr in unserem Interview.

Interview mit Silvio Schobinger | Inhaber Goerzwerk

Das Goerzwerk, eine denkmalgeschützte Industrieimmobilie im Südwesten Berlins, ist eine Erfolgsgeschichte der Revitalisierung einer alten Industriebrache. Denn es erstrahlt seit seiner Übernahme im Jahr 2015 in neuem Glanz. Unter der Leitung von Silvio Schobinger, dem Inhaber und Betreiber, wurde das Gebäude erfolgreich revitalisiert. 

 

Das Konzept “Goerzwerk”, findet in der Bezirks- und Landespolitik Anerkennung und gilt als Leuchtturmprojekt. Es wird als ein Standort betrachtet, an dem sich wirtschaftlich und gesellschaftlich etwas bewegt. Der Fokus liegt auf einem vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang miteinander, zwischen Betreibern und Mietern, aber auch in der gesamten Community. 

 

Schobinger legt Wert darauf, dass sich Mietende, wie Handwerker, im Goerzwerk wohlfühlen. Daraus ist eine Gemeinschaft entstanden. Es hat sich ein Netzwerk gebildet, was er als Erfolgskonzept wertet.

Für was sich das Goerzwerk neben der architektonischen und sozialen Revitalisierung außerdem einsetzt und welche Maßnahmen in Sachen Nachhaltigkeit getroffen werden, erfahrt ihr in unserem spannenden Interview.

Interview mit Silke Wehrle | Mitgründerin der Berlin Farms GmbH

Berlin Farms GmbH ist ein noch sehr junges Unternehmen mit Sitz in Berlin-Lichterfelde. Als Mitgründerin steht Silke Wehrle an der Spitze des aufstrebenden Teams, das sich mit Leidenschaft und Engagement der Produktion von hochwertigen Microgreens verschrieben hat.

Die Mission des Unternehmens ist es, diese kleinen, aber unglaublich gesunden Pflänzchen in den täglichen Speiseplan eines jeden zu integrieren. Als Start-up hat Berlin Farms vor einem Jahr begonnen, Microgreens anzubauen und anfangs musste das kleine Team eine Vielzahl an Aufgaben übernehmen – von Finanzen über Akquise bis hin zur Produktion. Jedoch ist es dem Start-up gelungen, eine Biologin für das Team zu gewinnen. Dieser Zuwachs gibt den Gründerinnen freie Ressourcen, um sich nun verstärkt auf die Kundenakquise konzentrieren zu können. Denn ihre Vision ist es, Microgreens aus der Nische herauszuholen und in die Salat-Abteilungen jedes Supermarktes zu bringen. Aktuell werden die Microgreens vor allem auf Wochenmärkten angeboten.

Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der Unternehmens-Vision. Produziert wird indoor auf geringem Raum, das spart bis zu 90% Wasser im Vergleich zum Freilandanbau. In unserem Interview erfahrt ihr, welche Ziele sich das innovative Start-up in Punkto Nachhaltigkeit für die Zukunft setzt.

Interview mit Prof. Dr. Klaus Fichter | Leiter des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit

Das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Fichter besteht seit 2005 als eigenständige und gemeinnützige Forschungseinrichtung. Ihr Fokus liegt auf nachhaltigem Wirtschaften, erneuerbaren Energien und der Verbindung von ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit. 

Mit 25 Mitarbeitenden, vorwiegend Wissenschaftler:innen, setzt das Institut auf einen ganzheitlichen Ansatz. Neben der Forschung zu erneuerbaren Energien und Informationstechnik berät Borderstep die Bundesregierung zu nachhaltigen Lösungen und Zukunftsfragen. 

Borderstep ist ein attraktiver Arbeitgeber in der Region: Flexible Arbeitsmodelle und Homeoffice-Möglichkeiten sind ein integraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Dazu kommt die Mitarbeitermotivation durch eine sinnstiftende Tätigkeit. Dennoch steht auch Borderstep in Sachen Fachkräftemangel vor einer großen Herausforderung. Dieser stellt sich das Unternehmen aber mit einer attraktiven Work-Life-Balance und frühzeitiger Einbindung von Studierenden.

Was sich das Unternehmen vom Land Berlin wünscht und warum es den Bezirk Zehlendorf als optimalen Standort für Forschungseinrichtungen hält, erfahrt ihr in unserem Video.

Interview mit Nicola Kleppmann | Geschäftsführerin Samson KT Elektronik

Samson KT Elektronik, hat sich auf die Produktion von Elektronikreglern und Kommunikationsgeräten sowie entsprechende Cloud Lösungen für Fernwärme spezialisiert. Der Fokus liegt darauf, die Wärmewende in Deutschland voranzutreiben und durch innovative Technologien die Energieeffizienz zu steigern. Seit der verstärkten Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern hat das Unternehmen sein Portfolio erweitert und konzentriert sich vermehrt auf flächendeckende, skalierbare Produkte, die effizient produziert und gelagert werden können. 

Nicola Kleppmann ist die Geschäftsführerin des Unternehmens und hat uns im Rahmen der Interviewreihe spannende Einblicke in das Unternehmen gegeben. Denn insgesamt hat sich das Unternehmen nicht zuletzt aufgrund  seiner familiären Atmosphäre und nachhaltigen Ausrichtung erfolgreich positioniert. 

Die Produktion wird unter Berücksichtigung kurzer Lieferwege und umweltfreundlicher Materialbeschaffung durchgeführt. Und die 35 Mitarbeitenden werden dabei unterstützt, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu nutzen. So gibt es neben einem Fahrradparkplatz auch eine E-Tankstelle. Flache Hierarchien sorgen dafür, dass die Mitarbeitenden eine hohe Gestaltungsfreiheit in ihren Aufgabenbereichen haben.

An Herausforderungen geht das Unternehmen ebenso innovativ wie pragmatisch heran. 2022 stand es vor der großen Bauteilekrise, umfangreiche Anpassungen halfen die Herausforderungen zu meistern.

Warum das Unternehmen den Standort im Berliner Südwesten so schätzt und welche Zukunftspläne geschmiedet werden, erfahrt ihr in unserem Interview.

Interview mit DR. RAINER HÖNING | Gründer und Geschäftsführer Betteries AMPS GmbH

Betteries AMPS GmbH ist ein Start-up, das es sich zum Ziel gesetzt hat, einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. So haucht Betteries Batterien aus der E-Mobilität ein zweites Leben ein und schafft damit nachhaltige Energielösungen.

Für Gründer und Geschäftsführer Dr. Rainer Höning, ist das Feedback der wichtigste Erfolgsindikator: “Wenn die entwickelten Systeme und Lösungen einen echten Mehrwert im täglichen Arbeitsleben der Kunden bieten und ihre Bedürfnisse erfüllen, ist für Betteries der Job gelungen."

Um das zu erreichen, hat das Unternehmen klare Prinzipien definiert "vier Rs": Reduce, Reuse, Repair, und Recycle.

Aber auch das Start-up Betteries wurde von den andauernden Krisenzeiten nicht verschont und hat so innovative Überlebensstrategien entwickelt. Das Unternehmen hat sich teilweise neu ausgerichtet, Industriesektoren angesprochen und ein internationales Team von 30 Mitarbeitern aus 12 Nationen aufgebaut.  

Warum der Standort im Berliner Südwesten ausgesucht wurde, mit welchen Herausforderungen sich das Betteries anfangs konfrontiert sah und welche Wünsche das Unternehmen für die Zukunft hat, erfahrt ihr in unserem Interview.

Interview mit Jochen Bandelin | Mitglied der Geschäftsleitung Bandelin

Bandelin produziert seit mehr als 70 Jahren hochleistungsfähige Ultraschallreinigungsgeräte für Medizin, Industrie und Labor. Jochen Bandelin, Mitglied der Geschäftsleitung, arbeitet seit 10 Jahren im Familienunternehmen. 

Die zentrale Mission von Bandelin sieht er darin, den Kunden hochwertige Reinigungslösungen anzubieten, die nicht nur effizient, sondern auch technisch besonders zuverlässig sind. 

Mit Blick in die Zukunft identifiziert Jochen Bandelin zwei Hauptprobleme: zunehmende Regulierung und begrenzten Platz am Standort. Neue Gesetze könnten die Produktentwicklung beeinträchtigen, während der Platzmangel das Wachstum des Unternehmens behindert.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt Bandelin optimistisch und setzt weiterhin auf klare Prinzipien wie Qualität, Kundenzufriedenheit und Innovation, um weiterhin erfolgreich zu sein.

Welche Maßnahmen das Unternehmen ergreift, um Nachhaltigkeit in den Unternehmensprozess zu integrieren und warum der Standort Berlin ein echter Gewinn ist, erfahrt ihr in unserem Interview.