Faires kochevent auf der domäne Dahlem 25. oktober 2023
So lecker war es beim fairen Kochevent auf der Domäne Dahlem!
Das Aktionsbündnis Fairer Handel Berlin, der
LebensMittelPunkt der Domäne Dahlem und der Regionalinkubator Berlin Südwest mit der Steuerungsgruppe Fairtrade-Bezirk Steglitz-Zehlendorf kochten gemeinsam am 25. Oktober mit 30
Steglitz-ZehlendorferInnen. Fünf regionale, gerettete und faire Gerichte kamen auf der Domäne Dahlem auf den Tisch.
Das Kochevent auf der Domäne Dahlem war Teil dieser größer angelegten Kampagne „Appetit auf
fair“, die vom Aktionsbündnis Fairer Handel Berlin ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, Berliner:innen bei fünf Kochevents in fünf Bezirken niederschwellig den Fairen Handel schmackhaft zu
machen. Beim gemeinsamen Schnippeln, Kochen und Essen von fairen und regionalen Zutaten erfahren die Teilnehmenden nicht nur mehr über den Fairen Handel. Sie probieren die breit gefächerte
Produktpalette fairer Lebensmittel und finden heraus, wo sie fair gehandelte Produkte in ihren Kiezen einkaufen und sich weiter informieren können.
"Unser Anliegen ist es, den Weg der Lebensmittel vom Acker auf den Teller nachvollziehbar zu
machen. Dabei geht es nicht nur um unseren Bio-Anbau hier in Dahlem, sondern auch um das globale System der Lebensmittelerzeugung und -verteilung“, beschreibt Steffen Otte, Direktor der Domäne
Dahlem, die Motivation, bei der Lebensmittelkampagne „Appetit auf fair“ dabei zu sein.
Am 25. Oktober kochten knapp 30 Personen fünf herbstliche Gerichte aus regionalen, geretteten und
fairen Lebensmitteln. Laura Jäger, Referentin für Kommunikation beim Aktionsbündnis Fairer Handel Berlin, gab einen kurzen Überblick über den Fairen Handel und woran man fair gehandelte Produkte
erkennen kann. „Beim gemeinsamen Kochen konnten wir wunderbar zeigen, wie gut sich die frischen, saisonalen Bio-Zutaten direkt vom Feld der Domäne Dahlem mit fair gehandelten Produkten ergänzen
lassen, die bei uns nicht wachsen beispielsweise Gewürze oder Nüsse. So können wir zeigen, wie sich lokale und globale Dimensionen nachhaltiger Ernährung zusammenbringen lassen.“
Dann ging es ans Kochen. Die TeilnehmerInnen machten sich bewusst, welche fairen Zutaten in ihren
Gerichten stecken. Beim gemeinsamen Mittagessen konnte getestet werden, wie gut die Kombi aus fairen, vom Acker der Domäne Dahlem geernteten und geretteten Lebensmitteln in den verschiedenen
Gerichten schmecken. Auf den Tisch kam eine Curry-Reispfanne mit Rosinen und Bananen, die eigens kreierte Suppe „Gemüse Domäne Dahlem Spezial“, ein Kürbis-Curry, vegane Früchte-Müsli-Riegel,
einen Schoko-Marmor-Kuchen sowie ein Pumpkin-Pie.
Weitere Informationen rund um fair gehandelte Lebensmittel, woran man sie erkennt und wo man sie
in Berlin bekommt, finden Sie auf der Kampagnenseite von Appetit auf fair.
Und wer solche spannenden Fairtrade-Aktionen nicht mehr verpassen möchte und sich für den Fairen
Handel in Steglitz-Zehlendorf einsetzen möchte, kann sich bei Lalida Große (kommunale Ansprechpartnerin Steuerungsgruppe Fairtrade-Bezirk Steglitz-Zehlendorf) melden:
Telefonisch: 70760097 oder per E-Mail:Lalida.Grosse@ba-sz.berlin.de
REGIOTALK VOM 25.09.2023 IM GUTSHAUS STEGLITZ
THEMA: "HANDEL IM WANDEL - NACHHALTIG, FAIR, RENTABEL?"
von Sven Goldmann
Zwischen Klimagerechtigkeit und revolutionären Supermärkten
Beim 14. RegioTALK des Regionalinkubators Berlin Südwest geht es um die Zukunft des fairen Handels
Später am Abend geht es um... faire Mäuse! Ein Anflug von Heiterkeit legt sich über den Rokokosaal im Gutshaus Steglitz. Dabei steht dieser 14. RegioTALK des Regionalinkubators Berlin Südwest
(RIK) im Zeichen des Handels mit der Dritten Welt, und das ist eigentlich kein besonders lustiges Thema, weil dabei immer noch eine Menge Ungerechtigkeit mit im Spiel ist. Klimakrise,
Naturkatastrophen, koloniales Erbe und so weiter. Aber bei wem würde die Vorstellung von fairen Mäusen nicht zumindest ein unterschwelliges Lächeln provozieren? Natürlich handelt es sich dabei
nicht um Nagetiere, die so höflich sind und auf das Anknabbern von Käse, Kabeln oder Teppichen verzichten. Sondern um Computermäuse aus thailändischem Bioplastik und afrikanischem Lötzinn,
hergestellt unter menschenwürdigen Bedingungen und zu fairen Löhnen. Gibt es alles schon, aber kaum einer weiß davon. Am Ende dieses unterhaltsamen Abends werden alle Gäste im Gutshaus ein wenig
schlauer sein.
Die Gesprächsrunde widmet sich der Frage: „Handel im Wandel – nachhaltig, fair, rentabel?“ So ganz eindeutig lässt sich das nicht immer beantworten. Gleich am Anfang erzählt Lalida Große eine
Geschichte von vermeintlich fair gehandelten Rosen im Angebot eines großen deutschen Discounters. Die RIK-Projektmanagerin Lalida Große führt als Moderatorin durch den Abend und überrascht das
Publikum mit der Pointe, dass eben diese Rosen keineswegs alle fair gehandelt sind und allzu oft mit giftigen Chemikalien zulasten äthiopischer Arbeiterinnen besprüht werden. Das hat der
Norddeutsche Rundfunk gerade aufgedeckt.
Die Rosen-Recherche fügt sich gut in das Narrativ von Silke Bölts vom Forum Fairer Handel. Sie verweist darauf, dass es vor allem der Globale Süden sei, der unter den allzu oft noch allzu
einseitigen Bedingungen des Welthandels leide. Es gehe dabei auch um Arbeitsbedingungen, vor allem aber um die Folgen des Klimawandels, der im Globalen Süden viel stärker zu spüren sei als
hierzulande. Silke Bölts definiert den Klimawandel nicht nur als Umweltproblem, sondern auch als ethisches Dilemma: „Wir müssen über Gerechtigkeit reden. Über Gerechtigkeit zwischen denen, die
den Klimawandel verursachen, und denen, die seinen Folgen ausgesetzt sind.“ Zudem müsse berücksichtigt werden, dass der Globale Norden ganz andere technische und finanzielle Möglichkeiten habe,
mit menschengemachten Naturkatastrophen umzugehen. Und wer höre eigentlich die Stimme der Umweltaktivistinnen und -aktivisten des Südens? Wer von denen habe schon die Möglichkeit, zu
internationalen Kongressen zu reisen und die Medien auf sich aufmerksam zu machen? In diesem Sinne fordert Silke Bölts politische Unterstützung für Kooperativen im Süden und damit auch ein Mehr
an Handelsgerechtigkeit. Veranstaltungen wie die noch bis zum 29. September laufende Faire Woche in Berlin sollen mehr sein als nur Folklore oder die Einladung zu einem etwas anderen
Einkaufsbummel.
Immerhin: Es bewegt sich etwas. „In Deutschland steigt der Umsatz von fair gehandelten Artikeln im Einzelhandel“, sagt Thomas Fritz von der Fair-Handels-Beratung Berlin-Brandenburg. „Gerade erst
haben wir die Grenze von zwei Milliarden Euro im Jahr geknackt, trotz des zwischenzeitlichen Rückgangs während der Corona-Epidemie.“ In vielen Segmenten aber tue sich der faire Handel noch
schwer, vor allem in der Elektronik oder in der Computer-Technologie, mal abgesehen von den fairen Mäusen, die das Publikum im Rokokosaal so erheitert zur Kenntnis nimmt. Was am besten geht?
Lebensmittel, vor allem Kaffee und Südfrüchte. „Aber auch Fair Fashion befindet sich im Vormarsch. Mittlerweile gibt es sogar Sportartikel, die fair gehandelt werden.“
Fair Fashion ist ein perfektes Stichwort für Vreni Jäckle. Sie hat vor drei Jahren die Plattform
Fashion Changers ins Leben gerufen und wirbt dort für Aufklärung, Weiterbildung und Vernetzung rund um faire Mode. Alles schön und gut, sagt eine Frau aus dem Publikum, „aber wie halten Sie es
denn mit Biobaumwolle?“ Vreni Jäckle antwortet, dass sie als Medienschaffende nichts mit der Produktion zu tun habe, „aber natürlich klären wir bei Fashion Changers auf über den Unterschied
zwischen konventioneller und Biobaumwolle.“ Ohnehin sei Aufklärung ein ganz entscheidender Aspekt ihrer Arbeit, in ihrem Online-Magazin, auf Social Media, Konferenzen und anderen Events. In ihrem
Redeschwall fällt auch der schöne Begriff „Modeaktivimus“, er finde seinen Ausdruck im politischen Engagement der modebewegten Avantgarde, etwa auf Demonstrationen, denn: „Wir haben immer darauf
hingewiesen, dass die Mode ein Teil des Problems ist.“ In diesem Sinne hat sie ein Buch geschrieben, es heißt „Fashion Changers: Wie wir mit fairer Mode die Welt verändern können.“ Passend dazu
präsentiert Vreni Jäckle ein Foto, es zeigt sie auf einer Demonstration mit dem kampfeslustigen Transparent: „Fashion killt das Klima!“
Das wirkt ähnlich revolutionär wie das Konzept, mit dem Matthias Rudischer und seine Mitstreiter vom Robin Hood Store den Einzelhandel aufmischen wollen. Seine These lautet: „Wir zeigen, dass man
antikapitalistisch wirtschaften kann. Aber: Keine Angst, wir nehmen niemandem etwas weg!“ Robin Hoods Bioläden funktionieren so: Jeder kann Mitglied werden, arbeitet dann drei Stunden im Monat
hinter der Kasse oder sonstwo im Laden und bekommt dafür auf alle Einkäufe eine Ermäßigung von 20 Prozent. Und, besonders wichtig: „Wir sind eine Supermarktkette, die ihre Gewinne zu 100 Prozent
zur Lösung globaler Probleme nutzt!“ Das Geld gehe als Spende an die Projekte „Coole Earth und „Give Directly“. 2019 wurde der erste Laden in Neukölln aufgemacht, seit kurzem gibt es nach
zwischenzeitlichen Rückschlägen einen zweiten, ebenfalls in Neukölln, und Matthias Rudischer kündigt noch unter dem Kronleuchter im Rokoko-Saal des Gutshauses Steglitz die Neueröffnung von Nummer
drei an, „sehr gern bei Ihnen hier in Steglitz-Zehlendorf“. Auf dass die Supermarkt-Revolution auch den bürgerlichen Südwesten erobert.
Fair Trade Bezirk
Steglitz-Zehlendorf wieder als
„Fairtrade-Bezirk“ ausgezeichnet
Steglitz-Zehlendorf darf sich weiterhin „Fairtrade-Bezirk“ nennen. Die Auszeichnung wurde erstmals im Jahr 2018 durch den Fairtrade Deutschland e.V.
verliehen und Ende 2022 zum zweiten Mal bestätigt. Für die kommenden zwei Jahre plant der Bezirk weitere Maßnahmen, um den Fairen Handel in seinem Einflussbereich zu unterstützen.
Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg freut sich über die Verlängerung des Titels: „Die Bestätigung der Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für
die nachhaltige Verankerung des Fairen Handels in Steglitz-Zehlendorf. Lokale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier eng für das gemeinsame Ziel zusammen. Ich bin
stolz, dass Steglitz-Zehlendorf dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Towns angehört. Wir setzen uns weiterhin mit viel Elan dafür ein, den Fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“
Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg und Volkmar Lübke (links) und Prof. Dr. Frank Schaal (rechts)
Bilder: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf erfüllt weiterhin die fünf Kriterien, die alle zwei Jahre zum Erhalt des Titels belegt werden müssen. Dazu gehören das Engagement der Bezirksverordnetenversammlung,
die Arbeit einer koordinierenden Steuerungsgruppe, das Angebot fair gehandelter Produkte in Geschäften und gastronomischen Betrieben, eine Anzahl von Kirchengemeinden, Schulen und Vereine, die in
ihrem Arbeitsbereich den Fairen Handel fördern sowie lokale Medien, die darüber berichten.
Die Fairtrade-Towns Kampagne bietet dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf auch konkrete Handlungsoptionen zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nation (Sustainable Development
Goals - SDGs), die 2015 verabschiedet wurden.
Volkmar Lübke weist als Sprecher der Steuerungsgruppe darauf hin, dass die Arbeit der letzten zwei Jahre natürlich häufig durch Corona-bedingte Beschränkungen gebremst wurde: „Nun hoffen
wir aber wieder auf ein breiteres Spektrum an Aktionsmöglichkeiten. Auch ein partieller personeller Wechsel in der Steuerungsgruppe kann dazu beitragen, dass wir uns in den kommenden zwei Jahren
mit neuen Initiativen an die Arbeit machen werden. Dazu sind auch weitere interessierte Personen und Organisationen herzlich eingeladen.“
Steglitz-Zehlendorf ist Teil des internationalen Netzwerks von Fairtrade-Towns. In Deutschland tragen bereits über 800 Kommunen diesen Titel. Weitere
Informationen zur Fairtrade-Towns Kampagne finden Sie unter www.fairtrade-towns.de
Kontakt Steuerungskreis Fair Trade Bezirk Steglitz-Zehlendorf
Verantwortliche Ansprechpartnerin: Lalida Große
RIK-Projektmanagerin Lalida Große ist Ansprechpartnerin in allen Angelegenheiten in Sachen
Fair Trade im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.
Diese fünf Kriterien müssen erfüllt sein:
1. Bei allen öffentlichen Sitzungen sowie im Büro der Bürgermeisterin werden mindestens zwei fair gehandelte Getränke ausgeschenkt.
2. Eine lokale Steuerungsgruppe koordiniert die lokalen Aktivitäten zur Förderung des fairen Handels. In ihr wirken Menschen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Politik und
Wirtschaft mit.
3. In mindestens 40 lokalen Einzelhandelsgeschäften und mindestens 20 Gastronomiebetrieben werden zwei oder mehr Produkte aus fairem Handel angeboten.
4. Produkte aus fairem Handel werden auch in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen verwendet. Außerdem werden Bildungsaktivitäten zum Thema fairer
Handel durchgeführt.
5. Die örtlichen Medien berichten mehrmals im Jahr über die kommunalen Veranstaltungen zum fairen Handel.
Worum geht es beim fairen Handel?
In vielen Ländern leben Menschen in Armut, obwohl sie hart arbeiten. Sie bekommen für ihre Produkte zu wenig Geld, um davon ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Häufig herrschen unsichere
und gefährliche Arbeitsbedingungen. Der Faire Handel setzt sich für eine Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Situation von kleinbäuerlichen Familien und
Farmarbeiter/innen im globalen Süden ein.
Die Fair-Handels-Bewegung teilt die Vision einer Welt, in der Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung den Kern der Handelsstrukturen und -praktiken bilden, so dass alle Beteiligten durch ihre
Arbeit einen angemessenen und würdigen Lebensstandard halten und ihr volles menschliches Potenzial entfalten können. Hierzu kann jede Verbraucherin und jeder Verbraucher einen eigenen Beitrag
leisten, der Menschen Lebenschancen eröffnet und Fluchtursachen bekämpfen hilft.
Fairer Handel zeigt Wirkung: Mit dem Kauf fair gehandelter Produkte kann man „Politik mit dem Einkaufskorb“ betreiben. Es gibt inzwischen über 1.400 Fairtrade-Produzentenorganisationen in 73
Ländern. Die Fairtrade-Bauernfamilien und Beschäftigten auf Plantagen sind in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas zu Hause. Insgesamt erhalten sie inzwischen erhebliche
Fairtrade-Prämiengelder. Daraus werden Investitionen für die Gemeinschaft getätigt, die demokratisch beschlossen werden.
Der Verkauf fair gehandelter Produkte in Deutschland wächst erfreulich. Beim Kaffee beträgt der Marktanteil inzwischen knapp 4 %, beim Kakao 6 %. Damit ist jedoch auch gesagt, dass er immer
noch die Ausnahme, leider noch nicht die Regel ist. Ziel ist es, die Prinzipien des fairen Handels flächendeckend umzusetzen, unfaire Handelspraktiken zu beseitigen und Menschenrechte entlang der
Lieferketten durchzusetzen.
Fairer Stadtplan Berlin
Die faire Vielfalt Berlins auf einen Klick!
Im Fairen Stadtplan Berlin kannst du die große Produktvielfalt entdecken: Ob Lebensmittel, Textilien, Kunsthandwerk oder Sportartikel – das alles und noch viel mehr findest du in den zahlreichen
Einkaufsorten engagierter Einzelhandelsunternehmen und nachhaltig ausgerichteten Handelsketten.
Wenn du den fairen Genuss suchst, findest du hier Berliner Cafés, Restaurants, Bars, sogar Caterer und Kantinen, die fair gehandelte Produkte in kulinarische Köstlichkeiten verwandeln.
Auch die vielen Akteure, die sich mit ihrem Engagement ganz unterschiedlich für ein faires Berlin einsetzen findest du hier: Religionsgemeinschaften, Bezirksverwaltungen, aber auch Schulen und
zahlreiche Vereine und Bildungseinrichtungen.
Der Regionalinkubator (RIK) Berlin SÜDWEST wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit Bundesmitteln und
Mitteln des Landes Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert und durch die Senatsverwaltung für Finanzen kofinanziert.
Regionalinkubator Berlin SÜDWEST - Schloßstraße 48 - 12165 Berlin